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Bosch in Österreich
Hülya Tecer im Interview

„Chancengleichheit ist mir wichtig“

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Hülya Tecer arbeitet seit rund einem Jahr als Data Analyst bei Bosch in Linz. Im Interview erzählt sie, was ihre Aufgaben in diesem Beruf sind – und warum sie nach ihrem Praktikum im Unternehmen geblieben ist.

Du bist Data Analyst bei Bosch. Was darf man sich darunter vorstellen?

Mein Team und ich unterstützen Ingenieur*innen aus unterschiedlichsten Domänen und Bosch-Standorten beim Up-Skilling – also ihrer Weiterbildung – im Digitalisierungsbereich. Dabei übernehmen wir die Coach-Rolle für verschiedene Schwerpunkte wie Data Science, Data Engineering, Software Engineering, etc.

Mein inhaltlicher Schwerpunkt als Coach liegt auf dem Data-Analytics-Bereich. Ich unterstütze die Fachbereiche bei der datengetriebenen Gewinnung von sogenannten Insights, also Erkenntnissen innerhalb ihrer Digitalisierungsaktivitäten. Wir führen umfangreiche Analysen und Auswertungen mit modernen Tools durch und erstellen interaktive Dashboards für die Datenvisualisierung. Diese bereichsübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht es, Verbesserungspotenziale schneller zu erkennen und in die tägliche Arbeit zu integrieren – und damit die Produktentwicklung zu beschleunigen.

Wie bist du zu Bosch gekommen?

Neben dem Studium an der Johannes-Kepler-Universität Linz war es mir besonders wichtig, auch praktische Erfahrung zu sammeln. Ich war 1,5 Jahre als Praktikantin bei Bosch in Linz tätig, habe während dieser Zeit den Bachelor in Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen und das Masterstudium in Wirtschaftsinformatik begonnen. Am Ende meines Praktikums war für mich klar, dass ich weiterhin für Bosch arbeiten möchte, und ich habe mich auch direkt für die damals ausgeschriebene Position als Data Analyst beworben.

Worauf legst du bei bei einem Arbeitgeber wert?

Für mich persönlich ist es wesentlich, dass Chancengleichheit und Offenheit zu den Unternehmenswerten meines Arbeitgebers gehören. Besonders wichtig für mich ist auch, dass die Weiterentwicklung von Mitarbeitenden gefördert und für eine starke Lernkultur in allen Bereichen gesorgt wird.

Bei Bosch erlebe ich einen wertschätzenden Umgang und ein respektvolles Miteinander in der gesamten Kolleg*innenenschaft. Von Arbeitgeberseite wird viel unternommen, damit alle Mitarbeitenden mit ihren unterschiedlichen Lebensentwürfen, Kompetenzen, Erfahrungen und Sichtweisen ihr ganzes Potenzial entfalten können. Bosch fördert das unter anderem mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und Möglichkeiten wie Smart Work, Working Abroad oder Topsharing. Es gibt auch Sensibilisierungsseminare für Führungskräfte und Mentoringprogramme sowie diverse Netzwerke innerhalb des Unternehmens.

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